So., 22. Jan.
|Berlin
PREMIERE: Grand Hotel Europa | KE!NE ANGST | VolksEigeneBühne Pankow
Die VolksEigeneBühne Pankow feiert mit dem Stück Grand Hotel Premiere. Im Anschluss findet die Premierenfeier statt.
Zeit & Ort
22. Jan. 2023, 19:00 – 22:30
Berlin, Hanns-Eisler-Straße 93, 10409 Berlin, Deutschland
Über die Veranstaltung
Eine STÜCKENTWICKLUNG der VolksEigeneBühne
Ein Hotel ist ein Durchgangsort. Menschen im Umbruch, in einer unsicheren Zeit begegnen sich, warten, sind angespannt, in Trauer, verzweifelt, glücklich. Wer zeigt sein wahres Gesicht? Es wird zusammen gegessen, gesprochen, gefeiert, gesungen. Ein kafkaeskes Musical. Es wundert uns auch nicht, dass einige, die wir kennengelernt haben, verschwinden. War die Frau hinter der Bar nicht eben noch... Der perfekte Ort, um die Masken fallen zu lassen.
Programm:
19:00 – 20:15 Uhr
Empfang und Beginn der Stückentwicklung „Grand Hotel Europa“ (BürgerbühnenEnsemble, KulturMarktHalle)
20:15 – 20:25Uhr
Vorstellung des Gesamtprojektes und des EduArt- Projekttandems in Berlin (Ludger Lemper, KulturMarktHalle)
20:25 – 20:45 Uhr
Austausch mit dem Ensemble über Erfahrungen mit der Arbeit der BürgerBühne (Ensemble, VolksEigeneBühne/KulturMarktHalle)
20:45 – 21:15 Uhr
Austausch über Methoden und Ergebnisse mit der Arbeit der BürgerBühne (Ludger Lemper, Sven Tjarben (KulturMarktHalle) Celina Muza (Kulturschmuggel) Stefan Knauer (GFBM Akademie)
Ab 21:15 Uhr
Premierenfeier – offener Austausch am Buffet
Die # VolksEigeneBühne ist ein Projekt der KulturMarktHalle als kultureller Partner von EduArt – Education meets Arts in Partnerships for Creativity im Rahmen des Erasmus+ Programms der Europäischen Unio. Der Bildungspartner in unseres Tandems von KulturMarktHalle e.V. und Kulturschmuggel e.V. in Berlin ist die GFBM Akademie.
Im Rahmen der 2021 neu gegründeten „VolksEigenenBühne“ in der KulturMarktHalle, erschaffen „Expert:innen des Alltags“ mit Theatermacher:innen unterscheidlicher Genres Inszenierungen zu Themen, die gesellschaftlichen Diskursen entspringen. Die Corona-Pandemie hat unser Miteinander und die Lernstrukturen verändert. Eine „neue“ Erwachsenenbildung ist gefragt.
Das im Rahmen des Erasmus+ Programmes der EU geförderte Projekt „Education meets Arts (EduArt)“ wird koordiniert von der BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbH. Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
EduArt bringt Pädagogen mit Kulturschaffenden zusammen. Gemeinsam entwickeln sie experimentelle Lernangebote zur Verbesserung der sozialen und Methodenkompetenzen von Erwachsenen im Umgang mit Krisensituationen. Das BGZ-Projekt stärkt die Ausgestaltung innovativer Erwachsenenbildung in Europa.