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Berlin: arm, brutal, egal, liebenswert?

  • juliastoye86
  • 13. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 6 Tagen

Der Gesellschaftspolitische Salon in der KulturMarktHalle


„Man hält Berlin nur aus, wenn man ein bisschen Humor hat,“ sagte Theresa Keilhacker bei unserem Gesellschaftspolitischen Salon, der am 1. Oktober stattfand. Die Architektin und ehemalige Präsidentin der Architektenkammer Berlin saß auf dem Podium neben Yoko Rödel, Architektur- und Denkmalhistorikerin und bei der Berliner Zeitung zuständig für das Ressort „Bauen und Wohnen“ . Rödel beschrieb ihren Blick auf Berlin so: „Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinandergeht, und man spürt das im Stadtbild. Gleichzeitig hält Berlin so unglaubliche Geschichten bereit, wie es sie so an keinem anderen Ort in Deutschland gibt.“ Die Moderation übernahm an diesem Abend Katrin Lompscher, Vorstandsvorsitzende der Hermann-Heselmann-Stiftung sowie ehemalige Senatorin für Stadtentwicklung. Sie führte nicht nur das Gespräch, sondern brachte auch ihre eigene Expertise ein.


Ausschnitte des Abends findet ihr hier:


Zur Historie der Stadtentwicklung:


Neuster Stand zu DEM Hochhaus und Bewertung zu Hochhäusern im Allgemeinen:


Die Schwierigkeiten mit dem Wohnungsbau und dem Geld:


Entwicklungen rund um das SEZ und Bürgerbeteiligung bei diesem und ähnlichen Projekten:


Bewertung der Wohnungspolitik in Berlin:


Aktueller Stand zur Bebauung und Neugestaltung der Michelangelostraße:


Visionen für die Zukunft und eine neue Internationale Bauausstellung?


Wohin kommt die Stadtbibiliothek?


Über den Gesellschaftspolitischen Salon

Der Gesellschaftspolitische Salon ist das politische Format in der KulturMarktHalle e.V., dem Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg Ost. Zu aktuellen und virulenten Themen laden wir Expert*innen ein. Unsere Nachbar*innen aus dem Mühlenkiez (und darüber hinaus) können die Referent*innen befragen und mitdiskutieren. Wir schaffen den Rahmen für eine offene und respektvolle Debatte. Unser Motto dabei ist: Miteinander statt übereinander reden.


In Kooperation mit der Hermann-Henselmann-Stiftung. 

Gefördert von der Landeszentrale politische Bildung Berlin. 

 
 
 

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